Mit Blister nach Dziwnow

Ostsee, SY Tilda Ann, 2015

Sommertörn vom 19.07. – 23.08.2015

Frank Merkle, SVH Berlin

Die letzten drei Jahre fuhren wir als Familie mit dem Boot in den Sommerurlaub. In diesem Jahr sollte wieder einmal ein Urlaub in einem Ferienhaus organisiert werden. Aufgrund meines runden Geburtstags und dem damit verbundenem „Geburtstagsgeschenk“ im Gegenwert von drei Wochen Solo-Segeln wurde eine Kombination aus Segeltörn und Ferienhausurlaub geplant.

Die grobe Zeitplanung sah vor, dass ich einhand nach dem SVH-Sommerfest über Bornholm und Südschweden nach Mön segeln würde, wir uns dort zwei Wochen im Ferienhaus zusammenfinden wollten, und ich dann das Boot wieder einhand nach Berlin bringen würde.
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Saison 2015

Übersicht über die geplanten/erfolgten sportlichen Aktivitäten:

Wind war zwar – aber die wenigsten Wasserlieger konnten sich zur Eisarschelwettfahrt am 14.3.2015 aufraffen: so fiel die diesjährige Wettfahrt mangels Interesse aus (nur 3 Meldungen).

Am 21. März brachten wir unsere Boote zu Wasser – mit so viel Elan, dass es zu keinem Foto shooting kam!

Am 28. März wurde das Gelände aufgeräumt und am Sonntag 29. März hat die Jugend mit ihren Eltern die Opti’s klariert und die älteren haben ihre 420er Boote aufgeriggt.

Vom Ostersonntag 5.4. – Freitag 10.4. fand in Zielow an der Müritz das Opti-Trainingslager und in der SVH das 420er Trainingslager statt.

Am 18. April wurden in der SVH die Flaggen und Stander gehisst und im SVSt das Ansegeln im Bezirk Unterhavel begangen

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Abslippen 2014

Am 5. April war es so weit, für einige sicherlich zu spät, denn der Winter hatte uns im Gegensatz zum Vorjahr schon lange verlassen.

Bei nicht ganz so reger Beteiligung wie im Vorjahr – der Unterzeichner hatte 39 gezählt – konnten alle 34 Boote dennoch an diesem Tage zu Wasser gelassen und 5 Boote umgesetzt werden.
Wetter und Stimmung waren gut und so war es nicht verwunderlich, dass sich bei so mancher Zwangpause auch schon ein Klönschnack einstellte (siehe Foto).

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Eisarschelwettfahrt 2014

Für die diesjährige Wettfahrt – sie soll ja stets eine Woche vor dem Slipptermin stattfinden – hatten sich, aufgrund frühlingshafter Temperaturen im März, 8 Boote in die Meldeliste eingetragen.

An den Start am 29.3.2014 gingen krankheitsbedingt aber nur noch 5 Boote mit insgesamt 17 Kameradinnen und Kameraden. Dieter Exler sei an dieser Stelle nochmals gedankt, dass er trotz leichtem Fieber es am Morgen noch geschafft hatte, den Kutter als Startschiff instand zu setzen.

Gestartet wurde am Gmünd in der Nähe der ALTEN LIEBE. Danach ging es hinunter bis zu der Fahrwassertonne zur Einfahrt in den Wannsee. Dort war die Wendemarke. Zurückgelegte Strecke bis zum Ziel im Stößensee ca. 17 Km.

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Bootstaufen 2013

Am 10. September fanden in der SVH insgesamt 5 Bootstaufen statt: Das neue Trainerboot der SVH wurde in Dienst gestellt, und vier Eignerfamilien tauften ihre neu erworbenen Schiffe:

  • Wolfgang Blietz – Cassiopeia (Bavaria 808)
  • Robert Drover – Eileen (Dehler 22)
  • Damian Lackey und Ronald Borowski – Larissa Ann (Hurley 22)
  • Frank Merkle – Tilda Ann (Drabant 27)

Die Bootstaufen wurden im Anschluss an die zweite Vereinswettfahrt durchgeführt. Für die Vielzahl der teilnehmenden Vereinsmitglieder und Gäste, insbesondere auch für die vielen Kinder, war es ein schönes Ereignis.

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Eisarschelwettfahrt 2011

Die „Eisarsch-Regatta“ (Link zur Wikipedia) ist laut Wikipedia eine Winter-Regatta, die seit 1969 alljährlich vom Lübecker Yacht-Club ausgetragen wird.

Sie wird inzwischen auch von anderen Segelvereinen als winterliche Veranstaltung durchgeführt. So auch in der SVH, wo sie seit 1983 unter dem Begriff Eisarschel-Wettfahrt ausgerichtet wird. Sie findet alljährlich kurz vor dem Abslippen statt. Zugelassen sind nur die „Wasserlieger“, das heißt die Boote, die im Winter im Wasser verbleiben. Gesegelt wird auf der Unterhavel und nach „Yardstick“ gewertet.

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Freundschaftswettfahrt 2006

Als Ausrichter der diesjährigen Freundschaftswettfahrt konnten wir 49 Boote am Start begrüßen.

Gestartet wurde in vier Gruppen mit entsprechenden Gruppensiegern am Schluss. Die Wettfahrtleitung Joachim Melchert und Bert Pfeffer hatte für gutes Wetter, Wind und einen guten Kurs gesorgt, so dass eine erfolgreiche Regatta durchgeführt werden konnte.

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