Das Sommerfest fand dieses Jahr am 23.07.2016 unter dem Motto Diner en blanc statt.
Einladungstext von Uwe Beth
Wenn wir in Erinnerungen kramen zu gemeinsamen feierlichen Veranstaltungen der letzten Jahre, fallen sie uns ganz sicher wieder ein, die gelungenen Sommerfeste unter jeweils einem besonderen Thema: romantisch-gefühlvoll die Karibische Nacht, hochgradig mit Spannung versehen zur so erfolgreichen Fußball-WM und markig-robust im letzten Jahr unter dem Motto Piratennest.
Wir sind jetzt im Monat Juli – und damit ist klar, das 2016er Sommerfest ist fällig! Das Organisatoren-Team hat auch in diesem Jahr nach einem passenden Motto gesucht und ist hervorragend fündig geworden. Das Stichwort ist: Dîner en blanc
Mancher wird jetzt – wie auch ich im ersten Moment – etwas hilflos vor diesem, ihm nicht so sehr geläufigen, Begriff stehen. Macht aber nichts: Google wirft dazu in unter einer Sekunde ca. 384.000 Treffer aus. Wer also weitergehende Informationen möchte, hat dazu ohne Ende Gelegenheit. Eigentlich ist solch Aufwand allerdings gar nicht nötig! Völlig ausreichend ist, womit die Frankfurter Allgemeine in einem längeren Artikel zu dem Thema einen klugen Bürger aus Paris (da hatte diese Bewegung ihren Ursprung) zu Wort kommen läßt: „Lebensfreude, Freundschaft, Zusammenleben, das sind die einzigen Devisen, die beim Dîner en blanc zählen“. Mehr muß nicht gesagt werden, daran werden wir uns halten und einen sehr, sehr angenehmen Abend miteinander verbringen.
Unsere allseits geschätzte Kameradin Jackie Borowski hat sich mit viel Fleiß und Energie intensiv um die Vorbereitungsarbeiten gekümmert – sie wird das auch weiterhin tun, dafür ganz herzlichen Dank! Zum Thema Dresscode hat sie diese Erläuterungen gegeben: „Die Dekoration wird in weiß gehalten, aber das wichtigste an diesem Abend sind die Gäste. Sie kommen möglichst in weiß gekleidet und dienen hierzu als Teil des Schmuckes. In dieser Hinsicht sollte sich aber keiner verpflichtet fühlen, neue Kleidung kaufen zu müssen. Helle Kleidungsstücke sind natürlich erlaubt und ich stelle mir vor, daß fast jeder im Besitz eines weißen Hemdes / einer weißen Bluse ist. Der Aufwand ist klein – die Gesamtwirkung dafür ganz gross!“
Damit können wir doch ‚was anfangen, oder?