Kopenhagen und Rückreise

13. – 15.08.2017

Wir bleiben drei Tage in Dragör. Der Hafen gefällt allen sehr gut, insbesondere die Kinder kommen auf ihre Kosten, gibt es doch einen tollen Spielplatz, einen Strand sowie als besondere Attraktion eine Plattform im Hafenbecken, von der Krebse gefangen werden können.

Krebse in Dragör
Krebse in Dragör
Kopenhagen
Kopenhagen

Mit dem Bus fahren wir in die Stadt zum Sightseeing, natürlich ist auch ein Tag im Tivoli Pflicht. Die beiden Frauen fahren am letzten Tag noch einmal zum Museumsbesuch nach Kopenhagen, die Männer machen mit den Kindern einen Hafen- und Badetag.

Kinder in Tivoli
Kinder in Tivoli

16.08.2017

Heute geht es wieder Richtung Heimat. Wir werden einen längeren Schlag nach Klintholm segeln, unter Groß und Genua geht es mit Rauschefahrt und Schiebestrom zeitweilig mit 7,2kn Richtung Süden. Bei abnehmendem Wind kommt der Blister zum Einsatz, so dass wir gut Strecke machen können.

17.08.2017

Hafentag in Klintholm. Die Damen machen einen Fahrradausflug zum Geocenter und zu den Kreidefelsen von Mön, während die Rest-Crew ein Dinghi-Race veranstaltet sowie am Strand abhängt. Abends dann sintflutartiger Regen.

Dinghi
Dinghi

18.08.2017

Um 10.00 Uhr legen wir bei Nieselregen und diesiger Sicht ab, Ziel ist Glowe. Zuerst segeln wir mit Fock und Groß, später mit abnehmende Wind Wechsel auf Genua. Wir können die halbe Strecke segeln, danach schläft der Wind ein und der Motor muss mal wieder ran.

Die Fähre Huckleberry Finn passieren wir kurz vor dem Bug, allerdings nicht ohne uns über Funk mit ihnen abgestimmt zu haben.

Huckleberry Finn
Huckleberry Finn

Beim Genuawechsel ca 15sm südöstlich von Klintholm kommen plötzlich einige Schweinswale in Sicht, 2-3 Tiere schwimmen mehrere Minuten ums Boot und begleiten uns ein Stück. Die Kinder sind fasziniert. [Anm. der Red.: Beweisfotos, oder es ist nicht passiert!]

Gegen 19.00 kommen wir in Glowe an, die Kiwi Crew war etwas vor uns da.

19. – 21.08.2017

Wir bleiben drei Tage in Glowe. Aufgrund der wenig einladenden Wetteraussichten bleiben wir bis Dienstag hier, um dann einen längeren Schlag Richtung Swinemünde zu wagen.

Frühstück
Frühstück